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AKTUELLE Informationen

Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.

06. Juni 2024 - Infobrief Juni Der Biomusterregion Ravensburg 

Die Biomusterregion Ravensburg veröffentlichte vor Kurzem den neuen Infobrief Juni 2024.

 

27. Mai 2024 - geschäftsstelle geschlossen 

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25. Mai 2024 - Online-Sessions "Zukunftsorte Bodensee "

Nach den gelungen Auftaktveranstaltungen soll die Netzwerkarbeit der "Zukunftsorte Bodensee" weiter gehen. Der erste Schritt zur Gestaltung der Zukunft der Bodenseeregion ist gemacht. Vom 2. Juli bis 3. September sind themenspezifische Onlineveranstaltungen geplant, in denen praktisches Wissen rund um Aufbau und Betrieb von Zukunftsorten vermittelt werden. Am 27. September findet dann ein Barcamp in der Heimat Bärenweiler in Kißlegg statt. Das Netzwerk bietet eine Plattform für bestehende Zukunftsorte, unterstützt die Entwicklung neuer Projekte und stärkt die soziale Infrastruktur in der Bodenseeregion.

Was steckt aber dahinter? “Es geht uns um das Kennenlernen und Zusammenbringen von Zukunftsorten um den Bodensee. Zukunftsorte sind Orte, an denen gearbeitet, gelebt, kooperiert und vor allem einander begegnet wird - wo etwas Neues und Gemeinsames entsteht. Diesen Orten und den beteiligten Akteur*innen wollen wir Ressourcenaustausch und Sichtbarkeit ermöglichen, erklärt das Projekt-Team “Zukunftsorte Bodensee”.

                                             

Session 1: Das richtige Konzept für meinen Standort 

Moritz Meidert - St. Johann Konstanz / KommuneZukunft

Di. 02.07.2024, 17:00 Uhr

Anmeldung unter https://eveeno.com/305590418

Session 2: Communitymanagement 

Roger Aeschbacher - CommunityOffice (Schweiz)

Di. 06.08.2024, 17:00 Uhr

Anmeldung unter https://eveeno.com/276302281

Session 3: Ideen und Impulse zur Wiederbelebung von leerstehenden Gebäuden

Christian Skrodzki - Heimat Bärenweiler

Di. 03.09.2024, 17:00 Uhr

Anmeldung unter https://eveeno.com/286291894

 

 


 

24. Mai 2024 - Workshop "Ernährung in Zukunft - Fleischalternativen als Lösung?" - Teil 2

Die Hochschule Biberach lud im April zu einem Exkurs in die Welt der zukünftigen Ernährung ein. Gemeinsam mit knapp zwanzig Interessierten tauschten wir uns zum Thema Fleischersatzprodukte aus. Dabei wurden die Pro und Contras im Hinblick auf Konsumenten, Produktion, Vertrieb und Handel betrachtet und diskutiert. Der zweiter Teil des Workshops "Ernährung in Zukunft" findet am 6. Juni 16 Uhr an der Hochschule statt. Dabei sollen die erarbeiteten Erkenntnisse aus dem Konsumentenworkshop mit Vertretern der Industrie diskutiert und weiterentwickelt werden. Es geht darum, unterschiedliche Perspektiven aufzuzeigen, und gemeinsam zu überlegen, ob Fleischersatzprodukte noch besser den Bedürfnissen der Konsumenten entsprechen könnten und welche Rolle die Industrie dabei spiele. Wir sind überzeugt, dass der Austausch zu wertvollen Erkenntnissen und innovativen Lösungsansätzen führen wird. Richten Sie Ihre Anmeldungen bitte bis 30.05.2024 an E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Programm:

16.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung

16.10 Uhr Themen Impuls: Prof. Dr.-techn. Heike Frühwirth, M.Sc. Sofie Scheffold

16.30 Uhr Diskussion und Austausch

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23. Mai 2024 - einladung zur fachtagung "Unsere ARbeitskräfte"

Zusammen mit unseren Partnern vom Bündnis „Wir sind dran“ laden wir Sie herzlich zur Fachtagung „Unsere Arbeitskräfte. Zukunft in der ländlichen Region gestalten!“ ein. Die Veranstaltung findet am 27. Juni auf der Landesgartenschau in Wangen statt und richtet sich an Unternehmer, Verantwortliche in Kommunen und Kirchengemeinden, sowie alle Interessierten, die sich mit der Frage beschäftigen, wie ein attraktives Arbeitsumfeld geschaffen und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Betrieb gehalten oder neu gewonnen werden können.

Die Sicherung und Gewinnung von Arbeitskräften ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft unserer ländlichen Regionen. In Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels stehen viele Unternehmen und Kommunen vor großen Herausforderungen. Die Tagung bietet eine Plattform, um Lösungsansätze zu erörtern und bewährte Strategien zu diskutieren.

Die Tagung beginnt 10 Uhr mit einer Begrüßung durch Bürgermeister Tobias Walch, dem Vorsitzenden der LEADER Aktionsgruppe Württembergisches Allgäu, gefolgt von einer Einführung in das Thema durch Elisabeth Markwardt und Ralf Brennecke. In einem Vortrag wird Bürgermeisterin Katja Fischer aus Trochtelfingen darüber sprechen, ob und wie die Verwaltung ein attraktiver Arbeitgeber sein kann. Neben Jürgen Kehrer, dem Co-Working Beauftragten der Württembergischen Landeskirche, werden unsere Gremiumsmitglieder Ilona Boos und Tarkan Altunbas aus Bad Saulgau über die Möglichkeiten von Co-Working Spaces in kommunalen und kirchlichen Räumen referieren. Ein weiterer Programmpunkt ist der Vortrag von Katja Thönig, Operative Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg, die gemeinsam mit weiteren Experten über das Projekt „Quereinstieg KiTa“ und die damit verbundenen Herausforderungen sprechen wird. Der Vormittag schließt mit einer Fragerunde und Zeit zur Vertiefung der Themen mit den Referierenden ab.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen auf dem Gartenschaugelände wird es eine Podiumsdiskussion zu den Themen „Job Crafting oder Qualifizierung?“ sowie ein Vortrag über die Gestaltung von Vielfalt und die damit verbundenen Herausforderungen geben. Abgerundet wird das Programm durch Beiträge über die Gestaltung von Migration und Zuwanderung, sowie einem Impulsreferat, sowie einer weiteren Podiumsdiskussion zum Thema „Generation Z verstehen“.

Alle Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Vorträgen und angeregten Diskussionen rund um das Thema Arbeitskräftegewinnung und -sicherung in mitten der beeindruckenden Blumenpracht der Landesgartenschau Wangen.

Ihre Teilnahme ist uns sehr wichtig, da nur durch gemeinsames Engagement nachhaltige Lösungen gefunden werden können. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und darauf, Sie persönlich begrüßen zu dürfen.

Hinweis: Bitte melden Sie sich schnellstmöglich an: https://www.kda-wue.de/fomulare#c2032403 Die Tagung ist kostenfrei. Sie müssen lediglich den Eintritt zur Landesgartenschau entrichten. Tickets gibt’s hier: https://lgswangen2024.de/tickets/

Das vollständige Programm und die Informationen zu den Referenten finden Sie hier: Programm der Fachtagung

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08. Mai 2024 - Am 9. Mai ist der Europatag 

Am 9. Mai feiern wir den Europatag: eine Gelegenheit, die Errungenschaften und Vorteile der Europäischen Union (EU) zu würdigen, die oft als selbstverständlich angesehen werden. Doch ist es wirklich selbstverständlich, dass wir ohne Hindernisse durch Europa reisen können? Sind wir uns bewusst, dass wir mittlerweile unser Mobiltelefon auf Geschäftsreisen und im Urlaub nutzen können, ohne von lästigen Roaminggebühren belastet zu werden?

Die Realität ist, dass diese Annehmlichkeiten nicht immer Teil unseres Alltags waren. Vor der EU waren Reisen durch Europa oft von Grenzkontrollen, Wechselgebühren und unzähligen anderen Hindernissen geprägt. Doch heute können wir uns frei bewegen, sei es für einen spontanen Wochenendausflug nach Paris oder eine Geschäftsreise nach Berlin, ohne uns über solche Barrieren Gedanken machen zu müssen.

Darüber hinaus gewährleistet die enge Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten Sicherheit, hat Frieden und Stabilität auf unserem Kontinent gefördert - ein unschätzbarer Vorteil, den wir oft als selbstverständlich betrachten. Zudem hat die Europäische Union auch zahlreiche Verbraucherschutzgesetze eingeführt, die sicherstellen, dass wir vor betrügerischen Praktiken geschützt sind und Zugang zu hochwertigen Produkten und Dienstleistungen haben.

Aber lassen Sie uns nicht vergessen, wie die EU auch den Ländlichen Raum stärkt. Programme wie LEADER, die EU-Fördermittel beziehen, spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung, sowie Förderung ländlicher Gemeinden. In vielen kleinen Orten kämpfen beispielsweise Gastronomie und Handel ums Überleben, da sie von der Landflucht, Personalmangel und dem Wandel der Einkaufsgewohnheiten betroffen sind. Hier setzt LEADER mit einem innovativen Ansatz an: Durch die Förderung von Verkaufsautomaten wird die Grundversorgung aufrechterhalten. Dies ermöglicht es kleinen Gemeinden, ihre Bewohner mit den notwendigen Gütern zu beliefern oder die touristische Versorgung aufrecht zu erhalten.

Der Bottom-up-Ansatz vom LEADER-Förderprogramm ist dabei von entscheidender Bedeutung: Bürgerinnen und Bürger wissen am besten, wie sich die Entwicklung ihrer Region vorantreiben lässt. Durch LEADER werden lokale Gemeinschaften ermutigt, ihre eigenen Bedürfnisse zu identifizieren und Projekte zu entwickeln, die darauf abzielen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Dieser partizipative Prozess stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern sorgt auch dafür, dass die EU-Fördermittel gezielt und effektiv vor Ort eingesetzt werden, um Bedarfe zu erfüllen.

Die diesjährige Europawahl am 9. Juni ist eine Gelegenheit für jeden Einzelnen, seine Stimme zu erheben und Einfluss auf die Zukunft Europas zu nehmen. Die Entscheidungen, die in den nächsten Jahren getroffen werden, werden unsere Gesellschaft und unser tägliches Leben formen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass jeder von uns seine demokratische Verantwortung wahrnimmt, an der Wahl teilnimmt und sein Kreuz setzt.

Der Europatag erinnert uns daran, dass die Europäische Union weit mehr ist als nur eine politische Organisation. Sie ist eine Gemeinschaft, die unser tägliches Leben in vielerlei Hinsicht bereichert. Lassen Sie uns diesen Tag nutzen, um nicht nur zu feiern, sondern auch darüber nachzudenken, wie wir die EU weiter stärken können, damit auch kommende Generationen von ihren Vorteilen profitieren können. 

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07. Mai 2024 - geschäftsstelle geschlossen 

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04. Mai 2024 - Europawahl 2024

Am 9. Juni findet die EUROPAWAHL 2024 statt

Alle fünf Jahre nehmen die Bürgerinnen und Bürger der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) an der Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments (MdEP) teil. Als einzige direkt gewählte transnationale Versammlung weltweit vertritt das Europäische Parlament die Interessen der EU-Bürger auf europäischer Ebene. In Zusammenarbeit mit den Vertretern der Regierungen der EU-Mitgliedstaaten erarbeiten und beschließen die Abgeordneten neue Gesetze, die sämtliche Bereiche des Lebens in der Europäischen Union betreffen, angefangen bei wirtschaftlicher Unterstützung und Armutsbekämpfung bis hin zu Fragen des Klimawandels und der Sicherheit. Sie setzen wichtige politische, wirtschaftliche und soziale Themen auf die Agenda und engagieren sich für die Werte der Europäischen Union, darunter die Achtung der Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit. Darüber hinaus obliegt dem Parlament die Genehmigung des EU-Haushalts und die Überwachung der Mittelverwendung. Es wählt auch den Präsidenten und die Mitglieder der Europäischen Kommission, welche dem Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig sind.

Wahlberechtigt in Deutschland sind alle, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, über die deutsche oder einer andere EU-Staatsbürgerschaft verfügen und in Deutschland wohnhaft sind und sich darüber hinaus seit mindestens drei Monaten in der EU aufhalten.

Die LEADER-Geschäftsstelle wird mit Mitteln der EU finanziert und berät Projektträger auf dem Weg zu einer LEADER-Förderung, welche ebenfalls aus finanziellen Mitteln der EU stammt. Um auf die Wichtigkeit der Europäischen Union, auch in Bezug auf die LEADER-Prozesse, hinzuweisen, plant das Team der LEADER-Geschäftsstelle eine kleine Kampagne zur Europawahl 2024.

Nähere Informationen folgen! 

                                         

01. Mai 2024 - Jugendprojekte Regionalbudget

Gesucht werden Jugendbeteiligungsprojekte

Die LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Mittleres Oberschwaben stellt 50.000 Euro des Regionalbudgets 2024 für Jugendbeteiligungsprojekte zur Verfügung.

Im Projektaufruf der LAG wurden insgesamt 200.000 Euro vom Land Baden-Württemberg für die beliebte Kleinprojekte-Förderung auszurufen.

Bis zum 5. Juni 2024 können alle juristischen Personen des öffentlichen und privaten Rechts (Kommunen, Kirchen, Unternehmen, Vereine, Verbände) und natürlichen Personen und Personengesellschaften (Privatpersonen, GbR, KG, Landwirte) ihre ausgearbeiteten Projektideen einreichen. Grundvoraussetzung ist, dass die noch nicht begonnenen Projekte im Aktionsgebiet Mittleres Oberschwaben umgesetzt werden und mindestens einem Handlungsziel des Regionalen Entwicklungskonzeptes zugeordnet werden können.

Von den bereitgestellten Mitteln sollen 50.000 Euro gezielt Jugendbeteiligungsprojekten zu Gute kommen. Die LAG behält sich allerdings vor, nicht gebundene bzw. benötigte Mittel aus dem Bereich der Jugendprojekte für andere Kleinprojekte im Rahmen dieses Projektaufrufs bereitzustellen. Der Nachweis zur Jugendbeteiligung ist zwingend erforderlich. Weiterhin ist im Projektantrag hervorzuheben, welche strukturelle Bedeutung des Vorhabens für die Region einnimmt.

Beantragt werden können Kleinprojekte, die in Planung und Umsetzung nicht mehr als 20.000 Euro netto kosten. Der Fördersatz beträgt 80 Prozent der Nettokosten. Die Mindestfördersumme liegt bei 1.600 Euro und es müssen weitestgehend investive Projekte sein. Zudem muss die Umsetzung noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

Das Team der LEADER-Geschäftsstelle steht für Fragen und Auskünfte gerne zur Verfügung. Vollständige Projektanträge müssen bis zum Stichtag in der Geschäftsstelle in Altshausen vorliegen.

Weitere Informationen sowie alle notwendigen Unterlagen zum Regionalbudget stellt die LEADER-Geschäftsstelle auf der Website unter www.re-mo.org zur Verfügung.

Foto: Jugendbeteiligungsprojekte gesucht © MAZO, REMO e.V.

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