Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.
Ministerium lud zum Netzwerktreffen nach Stuttgart
Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) lud am 15. März 2024 zum Netzwerktreffen lokaler Akteure im Ländlichen Raum ins Innenministerium nach Stuttgart ein. Neben den LEADER-Aktionsgruppen wurden auch Vertreter der Naturparke, Nationalparke, Biosphärengebiete, Biomusterregionen, des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) eingeladen. Frau Staatssekretärin Sabine Kurtz begrüßte die Gäste und bedankte sich bei allen für ihr kommen. Weiterhin betonte sie, wie wertvoll die Arbeit jedes einzelnen für den Ländlichen Raum sei und wie nützlich es ist, dass man sich untereinander austauschen kann: „es ist ja fast wie Vokabeln lernen, wenn man den Umfang der vielen Förderprogramme sieht,“ schmunzelt Frau Kurtz.
Beim Netzwerktreffen wurden die Förderprogramme der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie der Naturparke, Biosphärengebiete, etc. vorgestellt und diskutiert. Zudem wurden Praxisbeispiele präsentiert.
Helga Koof vom MLR stellte allen Anwesenden die Förderprogramme LEADER und ILE, Integrierte Ländliche Entwicklung vor. Kollegin Susanne Lapp informierte zu EFRE. Sabine Schild war aus Rheinland-Pfalz angereist und referierte über LEADER in ihrem Bundesland. Zudem berichtete Thomas Kreuz über den Europäischen Sozialfond, bei dem sozial innovative Projekte unterstützt werden. Aus den Reihen der LEADER-Aktionsgruppen stellte Reinhard Metsch aus dem Südschwarzwald Projektkooperationen vor, in denen Naturparke, LEADER und Biosphärengebiete bereits aktiv zusammenarbeiten. Und Dajana Greger aus der LAG Nordschwarzwald sprach gemeinsam mit Natalie Schacht vom Nationalpark über den Masterplan „Schwarzwaldhochstraße“ und deren touristischer Aufwertung.
Die vielen Eindrücke und Informationen waren aufschlussreich und nützlich. Dennoch schwebte im Konferenzsaal des Innenministeriums die Frage nach dem Regionalbudget 2024 umher. Gemeinsam mit Sabine Kurtz erläuterte Manfred Merges noch einmal, wie sehr das MLR hinter dem Regionalbudget stehe, dass allerdings die Entscheidung über die Fortführung noch immer beim Finanzministerium liege. Beide baten die Anwesenden weiterhin um Geduld.
Im Rahmen des Netzwerktreffens gab es natürlich auch die Gelegenheit, sich miteinander zu vernetzen und so gegenseitige Synergieeffekte zu nutzen. Dabei galt es herauszufinden, wie gemeinsame Kooperationen angegangen und gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht werden können. Das Hauptziel der Veranstaltung war es, die anderen Förderprogramme, Tätigkeitsbereiche sowie die Akteure aus dem ländlichen Raum näher kennenzulernen.
Foto: Austauschgespräche mit den Kollegen aus dem Oberschwaben und Manfred Merges vom MLR (l.) | Foto 2: Vortrag von Dajana Greger (l.) und Natalie Schacht (r.) © REMO e.V.
Erfolgreiches Jahr für die Region Mittleres Oberschwaben
Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Mittleres Oberschwaben schaut auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2023 zurück und zieht eine positive Bilanz.
In zwei Auswahlsitzungen für das Regionalbudget wurden insgesamt 15 Kleinprojekte beantragt und vom LEADER-Steuerungskreis (LSK) genehmigt. Dabei konnten acht Projekte im Februar und weitere sieben Projekte im Mai vergangenen Jahres beschlossen werden, wodurch nahezu das gesamte Budget gebunden wurde.
Das Regionalbudget ist ein Förderverfahren der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK). Im Rahmen dessen stehen der Region Fördermittel von Bund, Land und der Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben zur Verfügung. Damit werden Vorhaben bezuschusst, die im Rahmen der Projektaufrufe eingereicht und ausgewählt wurden. Die Geschäftsstelle des Vereins Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. (kurz: REMO) koordiniert das Förderprogramm im Aktionsgebiet Mittleres Oberschwaben, welches aus 26 Kommunen aus den drei Landkreisen Sigmaringen, Biberach und Ravensburg besteht.
Die eingereichten Projekte wurden im Vorfeld sorgfältig geprüft. Um deren Umsetzung im Anschluss zu begutachten und auf Richtigkeit zu prüfen fanden 12 öffentliche Projektbesuche statt. Besonders hervorzuheben ist die transparente Dokumentation der Projekte. Ein wichtiger Schwerpunkt lag auf der Kennzeichnung der Förderung durch Bundes- und Landesmittel, wofür die Projektträger entsprechende Förderplaketten erhielten. Die Berichterstattung über das Regionalbudget war ebenfalls ausführlich: Mit 15 Pressemitteilungen wurden insgesamt 107 Berichterstattungen in verschiedenen Medien über Projektaufrufe, Auswahlentscheidungen und die erfolgreiche Umsetzung der Projekte platziert.
Im Jahr 2023 konnten mit den Fördermitteln des Regionalbudgets beispielsweise der Outdoorbereich einer Kindertagespflege modernisiert und erweitert, das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried inhaltlich und optisch aufgewertet, eine Bedarfsanalyse zum Thema Coworking in Bad Saulgau durchgeführt und ein öffentliches Bücherregal in Bad Waldsee etabliert werden. Ein neuer Regiomat trägt zum Erhalt und zur Sicherung einer nahversorgenden Infrastruktur und der dörflichen Lebensqualität in Lichtenegg bei und in Pfullendorf können Bedürftige sich dreimal in der Woche regional verköstigen lassen.
"Die Kleinprojekte-Förderung durch das Regionalbudget bringt für die Bevölkerung einen großen Mehrwert, weil die Ideen der Menschen vor Ort niedrigschwellig umgesetzt werden können", sagt Lena Schuhmacher, Geschäftsführerin der Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben. Kleinprojekte sind Vorhaben mit einer Kostenobergrenze von 20.000 Euro Netto-Gesamtkosten und müssen innerhalb eines Jahres umgesetzt werden. "Wir warten sehnlich auf die Rückmeldung des Landes Baden-Württemberg, ob eine Fortführung des Regionalbudgets auch im Jahr 2024 möglich sein wird," tönt es hoffnungsvoll aus der Geschäftsstelle. Derzeit ist die Fortführung des Regionalbudgets 2024 aufgrund der Kürzungen im Bundeshaushalt noch nicht sichergestellt. Die LAG Mittleres Oberschwaben bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und freut sich auf weitere spannende Entwicklungen im neuen Jahr.
Foto1: Förderplaketten-Übergabe durch Lena Schuhmacher (r.) an Ostrachs Bürgermeisterin Lena Burth (m.) und Projektinitiator Alfred Stecher (l.) © Rolf Müller | Foto 2: Inaugenscheinnahme des neuen Regiomaten auf dem Lehenhof © Rolf Gleichauf
Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Der Verein Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. ist einerseits zuständig für die Koordination des LEADER-Prozesses im Aktionsgebiet Mittleres Oberschwaben. Andererseits beschäftigt sich die Geschäftsstelle auch mit der Vernetzung innerhalb der Region. Die Geschäftsstelle stellt heraus, in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht und startet gemeinsame Projekte, um die Region weiterzuentwickeln. Im monatlichen REMO-Newsletter informiert die Geschäftsstelle über Projektaufrufe, Termine, aktuelle Themen und alles Wissenswerte zu der Arbeit in der Region. Erhalten Sie genau die Informationen und Hintergründe, die Sie brauchen – kostenlos und direkt in Ihre Mailbox. © REMO e.V., Alfred Weiss
Melden Sie sich hier an: Newsletter-Anmeldung auf www.re-mo.org
Die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. veranstaltet gemeinsam mit dem LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V. am 11. und 12. März 2024 das ASG-Seminar zum Thema "Miteinander Zukunft gestalten – ist das Ehrenamt gut aufgestellt?“ als Hybridveranstaltung (Präsenz und online) in Waldenburg in Baden Württemberg statt. Wer in Präsenz nicht teilnehmen kann, kann sich online gerne zuschalten.
Demokratie stiftend und unbezahlbar – Ehrenamt in ländlichen Räumen
Ehrenamtliches Engagement ist wertvoll - unbezahlbar für das gesellschaftliche Leben in unseren Dörfern, den Zusammenhalt, unser Gemeinwesen. Jedoch wird es zunehmend schwierig, die Menschen vor Ort für die Übernahme ehrenamtlicher Aufgaben zu motivieren. Es stellt sich die Frage, wie wir ehrenamtliche Strukturen auch für junge Zielgruppen oder auch Menschen mit Migrationshintergrund attraktiv gestalten und wie Engagement z.B. durch die Kommunen unterstützt oder entlastet werden kann. Zudem muss Ehrenamt heute „cool“ sein und sollte Spaß machen.
Programmflyer und Inhalte: ASG Seminar am 11./12. März 2024
Die Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg laden zur Online-Veranstaltungsreihe "Der Ländliche Raum im Dialog von Wissenschaft und Praxis" ein.
Programmflyer und Inhalte: www.alr-bw.de/WissenschaftundPraxis
Gute Lösungen im Bereich Umwelt-, Natur- und Klimaschutz gesucht
Preisgelder im Gesamtwert von 20.000 Euro: Mit dem groß angelegten Wettbewerb „Preisgekrönt 2024“ würdigen die Bürgerstiftung Kreis Ravensburg, die elobau Stiftung und der Kreisjugendring Ravensburg das Engagement von Menschen, die sich vor der eigenen Haustüre für Umwelt-, Natur- und/oder Klimaschutz einsetzen. Gesucht werden Projekte und Initiativen, die gute Lösungen für die aktuellen Herausforderungen bieten und vor Ort einen wichtigen Beitrag zum sozial-ökologischen Wandel leisten.
Lösungen, die zum Beispiel zu mehr Nachhaltigkeit in unserem Leben beitragen, die einen bewussteren Umgang mit Ressourcen aufzeigen, zu einem veränderten Konsumverhalten anregen, einen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt oder zum Schutz von Gewässern, Wiesen und Wäldern leisten. Von der Vermittlung von Wissen über ökologische Zusammenhänge bis hin zu Mitmachaktionen – jede Einreichung ist willkommen.
Mitmachen können alle Menschen in der Region Allgäu-Oberschwaben, die Initiativen, Projekte, Maßnahmen und Ideen im Sinne der Wettbewerbsausschreibung umtreiben. Schulen, Vereine, Naturschutzverbände, Kommunen und andere Organisationen sind eingeladen, ihre Projekte einzureichen.
Mitmachen lohnt sich: Die Bürgerstiftung Kreis Ravensburg und die elobau Stiftung loben ein Preisgeld im Gesamtwert von 20.000 Euro aus. Die ausgezeichneten Projekte werden darüber hinaus bei einem Nominierungsevent und einer Preisverleihung öffentlich sichtbar gemacht. Die Organisatoren freuen sich insbesondere über junges Engagement. Bewerbungsfrist ist der 31.05.2024.
Für Rückfragen steht Anja Beicht von der Bürgerstiftung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0751 35912943 gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Bewerbung unter: Homepage Bürgerstiftung Kreis Ravensburg
Bericht/Quelle: Pressemitteilung Bürgerstiftung Kreis Ravensburg vom 01. Februar 2024
Die Biomusterregion Ravensburg veröffentlichte vor Kurzem den neuen Infobrief Februar 2024.
Jugendbeteiligungsprozess an Altshauser Schulen durchgeführt
In einer Kooperation der Gemeinde Altshausen, des Kreisjugendrings Ravensburg e.V. und des Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e.V. (LEADER-Geschäftsstelle) wurden die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen der Herzog-Philipp-Verbandsschule (HPV) und des Progymnasiums Altshausen befragt, was ihnen in ihrer Region fehle. In zwei Workshops wurden mit etwa 50 Schülerinnen und Schülern im Jugendbeteiligungsprozess der Jugendwerkstatt Projektideen zusammengetragen und konkrete Umsetzungswünsche in Präsentationen niedergeschrieben.
Diese Präsentationen wurden Ende November im Musiksaal der HPV von den Schülerinnen und Schülern den Vertretern der Gemeinde vorgestellt. Eine mobile Eisfläche könne im Winter auf ungenutzten Tennisplätzen etabliert werden. Eine Graffitiwand in Form eines Labyrinthes könnte im Ried platziert werden, da dort keine Anwohner gestört werden. Vier Schüler wünschen sich nahe der Schulen eine kleine Fläche zum Fußballspielen und baten die Gemeinderäte um Prüfung, ob dafür der Spielplatz in Frage kommen könne. Zwei weitere Schüler hätten gern einen Skatepark für Inliner, Scooter und Skateboarder.
Die Gemeinderäte und die Kollegen der Gemeindeverwaltung staunten über den Mut der Jugendlichen und freuten sich über die gelungenen Vorträge. Ein Video- und Fotograf hielt alle Veranstaltungen bildhaft fest und somit entstanden kurze Videoclips, die den Bearbeitungs- und Entstehungsprozess der Jugendwerkstatt dokumentieren. Diese Clips wurden zur Abschlussveranstaltung ebenfalls vorgestellt. Im Anschluss der Präsentationen wurden die Projektideen mit den Anwesenden ausgewertet und diskutiert.
Die Gemeinde Altshausen plant die Fortsetzung der Jugendwerkstatt im neuen Jahr mit interessierten Schülern, welche ihre Projektidee zur Umsetzung führen wollen. Bürgermeister Patrick Bauser klärt derzeit mit seinen Mitarbeitern die kurzfristige Realisierung der Graffitiwand. Außerdem könne er sich vorstellen, dass der bestehende Pump Track im Ried um ein Multifunktionsfeld erweitert werden könne. Der „Start die Jugendarbeit in der Gemeinde voran zu treiben sei gelungen“, was Herrn Bauser froh stimmt. Christian Netti vom Kreisjugendring Ravensburg e.V., der die Jugendwerkstatt federführend begleitete, freut sich „über die positive Jugendbeteiligung und dass die Herausforderung in den Schulalltag einzugreifen gut gelungen ist“. Daher gilt sein Dank den Schulleitern der beiden Altshauser Schulen, welche die Möglichkeit bestens unterstützten. Die Kolleginnen der LEADER-Geschäftsstelle Natalie Rieche und Lena Schuhmacher nutzen Veranstaltungen dieser Art, um ihre Arbeit und LEADER bekannter zu machen. Im Bereich der Regionalentwicklung bieten diese Kooperationen zudem einen Anstoß für die Akquise neuer Förderprojekte im Ländlichen Raum, um die festgesetzten Ziele der Region zu erreichen.
Foto: Natalie Rieche (r.) von der LEADER-Geschäftsstelle berät bei der Projekterarbeitung | Austauschgespräche der Jugendlichen mit stv. Bürgermeisterin Brigitte Bettenmann (m.) © MAZO
Vdeoeinblick: Jugendwerkstatt_Videoclip 2023
LEADER-Förderung von Projekten im ländlichen Raum wieder möglich
Die LEADER-Region Mittleres Oberschwaben startet in die neue Förderphase und legt den Schwerpunkt auf Klimawandel, Digitalisierung und solidarische Strukturen. Ab sofort läuft der 1. Projektaufruf, indem 500.000 Euro Mittel der Europäischen Union (EU) sowie zusätzliche Landesmittel zur Verfügung stehen.
Privatpersonen, Vereine, Unternehmen, Institutionen und Kommunen sind bis 29. Februar aufgerufen, ihre Projektideen einzureichen. Grundvoraussetzung ist, dass die Projekte im Aktionsgebiet umgesetzt werden. Zur Region Mittleres Oberschwaben zählen die Gemeinden des Gemeindeverwaltungsverbandes Altshausen, Aulendorf, Bad Waldsee, Wolpertswende, Fronreute, Horgenzell, Wilhelmsdorf, Illmensee, Pfullendorf, Ostrach, Bad Saulgau, Bad Schussenried, Ingoldingen, Hochdorf, Eberhardzell und Steinhausen an der Rottum.
Es stehen Fördermittel für Projekte in den Bereichen Nachhaltiges Wirtschaften, Kommunalentwicklung, sowie Tourismus und Naherholung zur Verfügung. Die Fördermittel kommen von der EU und vom Land Baden-Württemberg.
Gefördert werden können Vorhaben, die noch nicht begonnen wurden, die zur Entwicklung touristischer Angebote oder dem Klimaschutz beitragen. Weiterhin sind Existenzgründungen mit der Schaffung von Arbeitsplätzen oder zur Stärkung von Kleinunternehmen förderfähig. Auch Ideen zur Stärkung der Grund- und Nahversorgung in der Region sind denkbar. Ebenfalls möglich sind gemeinnützige Projekte, die der Dorfgestaltung und Dorfentwicklung dienen und einen Mehrwert für die gesamte Region schaffen. Eine weitere Prämisse für eine Förderung aus LEADER-Mitteln ist eine hinreichende Projektreife. Das heißt, die Projektplanungen müssen zum Zeitpunkt der Projekteinreichung bereits so weit fortgeschritten sein, dass die Kosten klar definiert werden können und Genehmigungen bereits beantragt wurden.
Tipp: Am Dienstag, 23. Januar 14 bis 16 Uhr und am Freitag, 02. Februar 10 bis 12 Uhr finden in der LEADER-Geschäftsstelle in Altshausen in Präsenz oder digital Sprechstunden statt. Melden Sie sich hierzu gerne an. Ansprechpartnerinnen zum Projektaufruf sind Lena Schuhmacher und Natalie Rieche, Tel.: 07584 9237-180 oder -181 bzw. E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Informationen im Internet unter: www.re-mo.org.
Foto: Lena Schuhmacher (l.) und Natalie Rieche (r.) von der LEADER-Geschäftsstelle rufen 500.000 Euro aus © REMO e.V.