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Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.
Ab sofort können sich Kommunen, Unternehmen, kirchliche Einrichtungen und Vereine wieder beim Förderprogramm „Klimaschutz-Plus“ bewerben. Das Programm fördert Projekte zur Energie- und CO2-Einsparung, zur Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden sowie zur Beratung, Information und Bildung im Bereich Klimaschutz.
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Ab Januar vier Veranstaltungen in oberschwäbischen Gasthäusern
Mit dem Projekt „Frauen.Land.Oberschwaben: die 3 Marien“ präsentieren 17 Frauen ein Kaleidoskop an Geschichten, Erzählungen und (Mundart-)Gedichten in oberschwäbischen Landgasthöfen. Alle 17 Frauen, die vergangenen Sommer einem Aufruf des Büro für Regionalkultur aus Bad Schussenried gefolgt sind, haben gemeinsam mit der Regisseurin, Autorin und Theaterschauspielerin Dietlinde Ellsässer Beiträge für den öffentlichen Auftritt vorbereitet und im Tonstudio aufgenommen. Jetzt stehen sie in Kleingruppen bereit für ihren Auftritt „Im Marienland“ mit abwechslungsreichem Programm.
Der Auftakt ist an Heilige Drei Könige im Gasthaus zum Rad in Aulendorf geplant. Weitere Termine finden am 2. Februar im Landhotel Alte Mühle in Ostrach statt, am Weltfrauentag in der Schussenrieder Brauereigaststätte und am 22. März bei Familie Spieß in Bad Waldsee (Gaststätte zur Versteigungshalle). Jeweils ab 16.30 Uhr heißt es an diesen Sonn- und Feiertagen „Bühne frei“ für eine starke Programmstunde, in der sich die schreibenden Frauen mit ihren eigenen Texten vorstellen. In Vierer- und einer Fünfer-Gruppe geben sie berührende und kurzweilige Einblicke in die vielfältigen Lebens- und Gedankenwelten der Frauen im „Marienland“ Oberschwaben. Die Veranstaltungen sind den Schriftstellerinnen Maria Menz, Maria Müller-Gögler und Maria Beig gewidmet.
© Büro für Regionalkultur
Termine und Hintergrund
06.01.2020 Aulendorf, Gasthaus zum Rad
02.02.2020 Ostrach-Waldbeuren, Landgasthof Alte Mühle
08.03.2020 Bad Schussenried, Schussenrieder Erlebnisbrauerei
22.03.2020 Bad Waldsee, Gaststätte zur Versteigerungshalle
Der Eintritt zu den „Marienland“-Veranstaltungen ist frei. Moderiert wird der Auftritt von Annette Maria Rieger. Um Anmeldung/Tischreservierung wird gebeten per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Die folgenden sieben Projekte des siebten und letzten Projektaufrufs befinden sich aktuell in der Zusammenstellung der Antragsunterlagen für die Bewilligung:
Im Februar und Juli 2019 konnten im Rahmen des fünften und sechsten Projektaufrufs vom LEADER-Steuerungskreis sieben Projekte zur Förderung beschlossen werden. Die Projekte reichten ihre Antragsunterlagen zwischenzeitlich bei der zuständigen Bewilligungsstelle ein. Folgende Antragsteller warten derzeit noch auf die Bewilligung:
Die Projekte Stadtjubiläum 2019 – Geschichte(n) zum Anfassen, Baumskulptur Räuberzinkenbaum, Die kleine Stuckwerkstatt und Frauen. Land. Oberschwaben: „die drei Marien“ konnten bereits bewilligt werden und befinden sich in der Umsetzung. Ebenfalls in der Umsetzung sind derzeit die Projekte:
Die Projekte Info-Punkt im NaturThemenPark, Umnutzung Scheune Waldbeuren, Interaktive Naturerlebniselemente, Generationentreff und -spielplatz Einhart, Freilichtschauspiel „Schwarz Vere“, Bahnhaltepunkt Hoßkirch-Königsegg, Imkerei Fronreute, Seebad Hoßkirch Baustein C+D sowie Baustein A+B konnten dieses Jahr fertiggestellt werden. Außerdem bereits fertiggestellt sind die Projekte:
Weitere Informationen zu den aktuellen Projekten finden Sie auch in der Rubrik >> Projekte.
Die Gemeinde Hoßkirch hat sich zur Aufgabe gemacht das Rathaus mit seiner Ortsrandlange besser zu integrieren und den Rathausplatz zu beleben. Außerdem wurde vom Rathaus eine weitere Anbindung des Ortes an den See geschaffen, wobei der Parkplatz auch Ausgangspunkt für Rundwanderungen in der Region sein kann. Das Feuchtbiotop bietet zahlreichen geschützten Arten Schutz und Raum zur Entfaltung. Diese sensible Lage soll respektiert bleiben und durch Information in Form eines Naturbeobachtungs- und Informationsangebotes zusätzliche Akzeptanz finden. Mit einem durchgängigen Fußweg wurde sowohl für die Bürger von Hoßkirch als auch für Besucher der Ort an den See angebunden. Mit der demographischen Entwicklung werden das Gesundheitsbewusstsein und der Fitnessaspekt zunehmend wichtig. Dieser Trend wurde bei der Entwicklung mit einer Kneippanlage und einem Fitnesspfad aufgegriffen.
Für die Fertigstellung erhält der Projektträger die LEADER-Plakette von der LEADER-Geschäftsstelle. Nach der Umsetzung erhält jedes durch LEADER geförderte Projekt eine LEADER-Plakette. Die Plakette verdeutlicht die Unterstützung durch Fördergelder der Europäischen Union und des Landes Baden-Württemberg aus dem Förderprogramm LEADER 2014-2020 im Aktionsgebiet Mittleres Oberschwaben.
Weitere Informationen zum Seebad in Hoßkirch (Baustein A+B) gibt es >> hier.
Die LEADER Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben beteiligt sich ab dem Jahr 2020 am Förderverfahren Regionalbudget der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschützes“ (GAK) in Baden-Württemberg.
Aus der Gemeinschaftsaufgabe für „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) stellen der Bund sowie das Land Baden-Württemberg 180.000 Euro pro Jahr zur Verfügung. Diese Mittel werden von der LEADER-Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben um 20.000 Euro ergänzt. Die Finanzierung der Eigenmittel wird projektbezogen, durch die jeweilige Gemeinde in der das Projekt umgesetzt wird, erfolgen. Damit steht pro Jahr ein Regionalbudget von 200.000 Euro für die Verwirklichung Ihrer Kleinprojekte zur Verfügung. Das Regionalbudget ist eine eigenständige Förderung und unterscheidet sich von der regulären LEADER-Förderung in wesentlichen Punkten.
Ein Kleinprojekt darf die Kostenobergrenze von maximal 20.000 € Nettokosten nicht übersteigen. Die Kleinprojekte müssen vorwiegend investiv sein, das heißt einen Vermögenswert darstellen (im Normalfall entweder Anschaffungen oder Bauvorhaben). Die Projekte müssen den Zielsetzungen des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK) der LAG Mittleres Oberschwaben entsprechen und einem der folgenden Bereiche zuordenbar sein:
Der Fördersatz beträgt einheitlich 80 % der förderfähigen Kosten. Die Mindestfördersumme beträgt 1.600 €. Ein Anspruch auf Gewährung einer Zuwendung ist ausgeschlossen.
Wichtig: Es darf erst dann mit dem Projekt begonnen werden (z.B. ein Auftrag erteilt werden oder die Anschaffung gekauft werden), wenn eine Bewilligung erteilt wurde. Bereits vorher begonnene Projekte sind von der Förderung ausgeschlossen.
Da das Regionalbudget dem Jährlichkeitsprinzip unterliegt, müssen Projekte innerhalb eines Kalenderjahrs umgesetzt und ausgezahlt sein. Sollte Ihr Vorhaben ausgewählt werden, ist es im Laufe des Programmjahres umzusetzen und bis zum 15. November des laufenden Jahres abzurechnen (Einreichung von bezahlten Rechnungen).
Der erste Projektaufruf startet Mitte Januar 2020. Machen Sie mit! Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Projektidee vorstellen und beraten Sie gerne bei allen offenen Fragen.
Weitere Informationen sowie die notwendigen Unterlagen zum Regionalbudget finden Sie >> hier.
Unsere Lebens- und Wirtschaftsweise beruht weitgehend auf dem Verbrauch endlicher fossiler Rohstoffe. Dies ist nicht nachhaltig und führt zu teils enormen Belastungen für Klima und Umwelt. Mit der Landesstrategie „Nachhaltige Bioökonomie für Baden-Württemberg” treibt das Land den Einsatz nachwachsender Rohstoffe weiter voran. Dies dient dem Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen und stärkt den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg.
Mit innovativen biologischen Konzepten will das Land erneuerbare oder recycelbare Rohstoffe erschließen, die Treibhausgasemissionen senken und die Biodiversität stärken. Baden-Württemberg soll zu einem Beispielland für eine nachhaltige und kreislauforientierte Wirtschaftsform werden.
Große Potenziale liegen in einer verstärkten stofflichen und energetischen Nutzung von Nebenprodukten und Reststoffen aus der Land- und Ernährungswirtschaft sowie von Holz aus nachhaltiger und heimischer Waldbewirtschaftung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung bestehender Biogasanlagen. Sie bieten günstige Schnittstellen für eine umfassende und dezentrale Biomassekonversion zu vielfältigen Produkten wie Fasern, Plattformchemikalien, Nährstoff- und Energieprodukten.
Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und das Umweltministerium haben die Landesstrategie „Nachhaltige Bioökonomie für Baden-Württemberg“ am 4. Juni 2019 im Kabinett vorgestellt. Für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen von 2020 bis 2024 stellt das Land 50 Millionen Euro bereit.
Weitere Informationen finden Sie >> hier.
Bei der letzten Auswahlsitzung des LEADER-Steuerungskreises am 26.11.2019 konnten sieben neue LEADER-Projekte ausgewählt und beschlossen werden. Die Projektträger reichten ihre Projektanträge im Rahmen des siebten Projektaufrufs bei der LEADER-Geschäftsstelle ein.
Zur Förderung der ausgewählten Projekte stehen rund 352.686 Euro EU-Mittel und 223.124 Euro Landesmittel zur Verfügung. Die Vorhaben sind thematisch den Handlungsfeldern Tourismus und Naherholung, Regionale Wirtschaft, Landentwicklung und Kommunalentwicklung zuzuordnen. Darunter befinden sich sechs private und ein kommunales Projekt. Ausgewählt sind:
Mit dem positiven Beschluss durch den LEADER-Steuerungskreis haben die Projekte den ersten Schritt zur Förderung bereits geschafft. Nun können die jeweiligen Projektträger die Anträge bei der entsprechenden Bewilligungsstelle einreichen. Dort werden die Unterlagen geprüft und offiziell bewilligt. Erst dann kann das Projekt starten.
Weitere Informationen zu den LEADER-Projekten gibt es in der >> Projektdatenbank.
„Wir sind dran, Zukunft zu gestalten – ökonomisch, ökologisch, sozial“ - unter diesem Themenschwerpunkt veranstaltet das Bündnis Wir sind dran am 10. März 2020 im Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal in Altheim eine Tagung. Gerne können Sie sich den Termin bereits jetzt vormerken.
Auf der Tagung soll gemeinsam mit Ihnen die Frage, wie eine enkeltaugliche Zukunft ländlicher Räume im Rahmen einer Gemeinwohl-Ökonomie (mit)gestaltet werden kann diskutiert werden. Dafür wird sich mit drei Themenblöcken Wirtschaft, bürgerschaftliche wie auch kommunale Initiativen und Landwirtschaft beschäftigt.
Wichtigster Bestandteil der Tagung ist das Miteinander: Alle Teilnehmenden können mit den Referierenden und Veranstaltenden konkret zu einzelnen Themen diskutieren, Szenarien durchspielen, in den Erfahrungsaustausch gehen und Tipps zur Umsetzung erhalten.
Wenn Sie sich bereits jetzt voranmelden möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an das Evangelische Bildungswerk Oberschwaben unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Sie hätten gerne noch weitere Vorabinformationen? Dann kontaktieren Sie bitte Julianna Ranzmeyer von der LEADER-Aktionsgruppe Oberschwaben unter Telefon: 07571/102 – 50 14 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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