Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.
- Auf dem Weg zu intelligenten Mobilitätsregionen -
Digitale Lösungen können helfen, die Mobilität in Kommunen zu verbessern und einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten. Bisher wurden neue Mobilitätskonzepte, bspw. im Bereich intelligenter Verkehrssteuerung oder intermodalem Verkehr, in der Regel projektbezogen gefördert. Zahlreiche innovative Einzelprojekte in den Städten, Gemeinden oder Landkreisen Baden-Württembergs entfalten vor allem lokale Wirkung und Nutzen. Diese projektbezogenen Innovationen sind wichtig, um neue Mobilitätsideen zu entwickeln.
Mit dem Förderprogramm InKoMo 4.0 werden deshalb speziell Vorhaben für eine vernetzte, digitale und intelligente Mobilität in Baden-Württemberg gefördert, die das Potenzial haben, eine kritische Masse an Nutzerinnen und Nutzern im Land zu erreichen. Dazu sollen gezielt Innovationspartnerschaften zwischen Kommunen (im Folgenden für Städte, Gemeinden und Landkreise sowie von ihnen getragene Stellen oder ihre interkommunalen Zusammenschlüsse) und der Mobilitätswirtschaft (darunter fallen sowohl Unternehmen jeder Größe als auch Start-ups) initiiert und gefördert werden.
Ziel ist es, mit der Verbreitung von bereits vorhandenen und erprobten digitalen Mobilitätslösungen, wie z. B. vernetzter Verkehrssteuerung, dem automatisierten Fahren und auf Daten-Plattformen basierenden Mobilitätslösungen, den Sprung ins neue Zeitalter der intelligenten Mobilität in Baden-Württemberg zu schaffen.
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Freie Termine sind 6. Januar, 1. März und 22. März 2020
Das „Marienland“-Projekt nimmt Form an: Siebzehn Frauen beteiligen sich an der Veranstaltungsreihe „Frauen.Land.Oberschwaben“ des Büro für Regionalkultur aus Bad Saulgau. Sie haben diesen Herbst Geschichten, Lieder und Gedichte zusammen getragen, die Anfang 2020 öffentlich in Dorfgasthäusern und Landgasthöfen vorgestellt werden. Gesucht werden jetzt noch geeignete Bühnen in den Gastronomiebetrieben der Region.
© Büro für Regionalkultur eG
An verschiedenen Auftrittsorten im Mittleren Oberschwaben ist ab Januar 2020 ein jeweils gut einstündiges Programm mit wechselnder Besetzung geplant. Die Beiträge reichen vom Ton-Poem bis zum Mundart-Gedicht, von Roman-Auszügen bis hin zur biografischen Erzählungen, von Erinnerungen an besondere Persönlichkeiten bis hin zu humorvollen Alltags-Interpretationen.
Das Projekt „Frauen.Land.Oberschwaben: die drei Marien“ erhält Unterstützung durch Fördergelder des Landes Baden-Württemberg aus dem Förderprogramm LEADER im Aktionsgebiet der Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben. Projektträger ist das Büro für Regionalkultur aus Bad Saulgau mit Geschäftsstelle im Kloster Schussenried. Interessierte Gastronomen melden sich bitte bei Henrike Müller unter Telefon 0160 95556989 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Elektromobilität wird mit 100% erneuerbarer Energie betrieben.
Die Elektromobilität ermöglicht im Zusammenspiel mit Fuß- und Radverkehr, öffentlichen Verkehrsmitteln und Sharing-Angeboten ein nachhaltiges Verkehrssystem.
Die öffentliche Hand, einschließlich der Regierungen, sowie wichtige Wirtschaftszweige bekennen sich zur E-Charta und unterstützen diese.
Elektrizität wird das Rückgrat unseres künftigen Energiesystems sein. Erneuerbarer Strom kann in der Mobilität je nach Einsatzgebiet auch für die Herstellung von Wasserstoff oder synthetischer Treibstoffe zum Einsatz kommen.
Die E-Charta zeigt den Weg zur Erreichung der Vision bis 2025 auf. Die E-Charta dient der Förderung der Vernetzung und Zusammenarbeit der Akteure im Bereich Elektromobilität und dem Lernen aus Best-Practices. Sie bietet den Rahmen zur Koordination grenzüberschreitender Aktivitäten und einen Überblick geeigneter Ansprechpersonen. Auf ihr fußt die Legitimation und Selbstverpflichtung der Träger, aber auch die Kommunikation und Sichtbarmachung vorbildlicher Maßnahmen. Die finanziellen und personellen Handlungsspielräume jedes Trägers werden respektiert. Das Thema Elektromobilität entwickelt sich schnell, daher ist eine inhaltliche Weiterentwicklung der E-Charta innert 2025 und darüber hinaus möglich.
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Unter dem Leitthema "Elektromobilität in gewerblichen und kommunalen Anwendungen" haben sich am 24. Oktober rund 160 Spezialisten aus dem Bereich Elektromobilität, Energieversorger, kommunale Vertreter, politische Mandatsträger, Anbieter e-mobiler Dienstleistungen und Produkte im Schloss Montfort in Langenargen zum 3. e-mobility Forum Bodenseekreis versammelt.
© 2019 - Emobilität im Süden
Insbesondere die Elektromobilität in gewerblichen und kommunalen Anwendungen sowie die Internationale E-Charta Bodensee waren Thema beim e-mobilty Forum, das vom Landratsamt Bodenseekreis in Kooperation mit IBK – Internationale Bodenseekonferenz und Netzwerk Oberschwaben GmbH veranstaltet wurde. Ziel ist es, grenzenlos elektrisch in der Vierländerregion Bodensee unterwegs zu sein.
Vor allem wurde die Frage diskutiert, wie praxistauglich ist die Elektromobilität und wie können Betriebe und kommunale Einrichtungen ihre Flotten damit heute schon umweltfreundlicher gestalten? Gerade durch die Umrüstung der Flotten sowie eine effiziente Einsatzplanung könnten die kommunalen Einrichtungen einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde die Internationale E-Charta Bodensee von Trägern der Vierländerregion Bodensee manifestiert und damit erstmals der Fachöffentlichkeit vorgestellt. Mit der E-Charta Bodensee soll das Potenzial der Elektromobilität zur Erreichung eines nachhaltigen Energie- und Verkehrssystems vorbildlich ausgeschöpft werden. Richtig eingesetzt, tragen elektrische Antriebe dazu bei, dass das Verkehrssystem im Bodenseeraum in Einklang mit Umwelt- und Klimaschutzzielen steht und positiv zu Klimaschutz, verbesserter Luft- und Wasserqualität sowie Lärmreduktion beiträgt.
Durch die E-Erfahrungstour, sowie den Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Region konnte REMO bereits Erfahrungen im Bereich E-Mobilität sammeln und ist auch weiterhin interessiert dieses Thema in der Region Mittleres Oberschwaben voranzubringen und umzusetzen.
Das vierte e-mobility Forum ist für Herbst 2020 geplant.
Weitere Informationen zum e-mobility Forum finden Sie >>hier.
Mit der im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) angesiedelten Förderlinie "Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden-Württemberg" will die Landesregierung dazu beitragen, die Spitzenstellung Baden-Württembergs nicht nur zu erhalten, sondern auch weiter auszubauen. Die Förderlinie wird zu gleichen Teilen über das Land und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode 2014–2020 finanziert.
"Spitze auf dem Land!“ richtet sich an innovationsorientierte Unternehmen, die das Potenzial haben, einen Beitrag zur Technologieführerschaft Baden-Württembergs zu leisten. Diese Unternehmen sind von besonderer Bedeutung für den Ländlichen Raum, da sie die ausgeglichene Struktur Baden-Württembergs prägen und Kerne für Innovationen und Zukunftsfähigkeit sind. Kleine Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten können für ihre Investition bis zu 20 Prozent Zuschuss erhalten, mittlere Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten bis zu 10 Prozent. Der maximale Förderbetrag pro Projekt beträgt 400.000 Euro. Bezuschusst werden Unternehmensinvestitionen in Gebäude, Maschinen und Anlagen zur Entwicklung und wirtschaftlichen Nutzung neuer oder verbesserter Produkte und Dienstleistungen. Zusätzlich sollen nachhaltige Beiträge zur Verbesserung der Ressourcen- und Energieeffizienz im Produktionsprozess erreicht werden. Die Möglichkeit, technologisch fortschrittliche Produkte unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte effizienter und schneller zu produzieren, erhöht die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
Bewerben können sich Gemeinden mit interessierten Unternehmen. Jeweils im April und Oktober werden die vorliegenden Aufnahmeanträge von einem Ausschuss bewertet und ein Fördervorschlag ausgearbeitet.
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Die Mitmach-Konferenz am 2. und 3. November 2019 ist eine Konferenz für jedefrau und jedermann.
Sie ist für alle Bürger*innen, die handeln wollen. Für alle die, die nicht mehr warten wollen bis sich in der Politik oder der Wirtschaft etwas ändert. Sie ist für jede Person, die sich für eine nachhaltige und enkel*innentaugliche Zukunft, für ein gutes Leben in unserer schönen Bodenseeregion einsetzen möchte.
Ein Wochenende zum gemeinsamen Machen, Inspirieren, Lernen, Lachen, Gestalten, Vernetzen, Kräfte bündeln – ganz unter dem Motto „Denke global – handle lokal!“
Nach Impulsvorträgen steht das Mitmachen im Zentrum. Alle Teilnehmer*innen treten in den Dialog: Wo bestehen Herausforderungen und Probleme für die Initiativen? Wo und in welcher Art wird Unterstützung benötigt? Wie können Bürger*innen zur nachhaltigen Gestaltung der Region beitragen? Welche nächsten Schritte sind notwendig? Diesen Fragen stellen wir uns an moderierten Themen-Tischen und auf einem „Markt der Herausforderungen & Möglichkeiten“.
Am Freitag, 1. November 2019 findet die Auftaktveranstaltung - Vortrag von Christian Felber zur Gemeinwohl-Ökonomie - im Stadttheater Lindau statt.
Es sind noch Plätze frei! Melden Sie sich an.
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Für die Gestaltung der Integration und Teilhabe neu zugewanderter Menschen braucht es nachhaltige Strategien und Konzepte, lokale Kooperationen zwischen Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Migranten und Wirtschaft sowie politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die diese Prozesse unterstützen.
Mit dem Programm Land.Zuhause.Zukunft – Integration und Teilhabe von Neuzuwanderern in ländlichen Räumen unterstützt die Robert Bosch Stiftung Landkreise mit ihren vielfältigen Akteuren dabei, innovative und nach vorne gerichtete Ansätze für die Integration und Teilhabe von Neuzuwanderern in ländlichen Räumen zu entwickeln.
Sie sehen sich in Ihrem Landkreis im ländlichen Raum vor besonderen Herausforderungen bei der Integration und Teilhabe von Neuzuwanderern? Sie wollen diese Herausforderungen zukunftsgerichtet angehen, konzeptionell bearbeiten und umsetzen? Sie wollen dabei alle relevanten Akteure mit an den Tisch holen, um nachhaltig zu wirken?
Dann bewerben Sie sich bis zum 18.11.2019 mit Ihrem Landkreis für das Programm Land.Zuhause.Zukunft – Integration und Teilhabe von Neuzuwanderern in ländlichen Räumen.
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