Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.
Aktuelles, Informationen und Termine rund um die Bio-Musterregion Ravensburg erhalten Sie unter Infoblatt der Bio-Musterregion Ravensburg.
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Nachdem nun nahezu alle Projekte die Bewilligung erhalten haben, starten weitere Kleinprojekte in die Umsetzungsphase. Folgende Projekte sind nun auch dabei erste Maßnahmen umzustetzen:
Nähere Informationen zu den Projekten finden Sie >> hier.
Die Förderlinie „Elektrisch durchstarten“ des Verkehrsministeriums geht in die zweite Runde. Junge Menschen in ländlichen Regionen können die Anträge für einen Landeszuschuss zum E-Roller, E-Kraftrad oder Pedelec ab sofort bei der landeseigenen L-Bank einreichen.
„Bye-Bye, Stubenhocken!“ und „Bye-Bye Elterntaxi! – unter diesem Motto geht die Förderlinie „Elektrisch durchstarten“ des Verkehrsministeriums in die zweite Runde. Ab dem 1. Juni 2020 heißt es für junge Menschen in ländlichen Regionen Baden-Württembergs: Rechner hochfahren und Antrag stellen. Das Land fördert die Anschaffung elektrischer Zweiräder mit pauschal 500 Euro. Anträge für einen Landeszuschuss zum E-Roller, E-Kraftrad oder Pedelec können junge Menschen von 15 bis 21 Jahren bei der landeseigenen L-Bank einreichen.
Die Landesförderung wird mit einer Öffentlichkeitskampagne flankiert mit dem Ziel, jungen Leuten elektrische Mobilitätsoptionen aufzuzeigen. Die Homepage informiert über die Antragstellung und die förderfähigen Fahrzeuge und deren Besonderheiten hinsichtlich Zulassung, Führerscheinpflicht, Laden und vieles mehr. „Antragsteller müssen schnell sein, da das Budget begrenzt ist“, unterstrich der Verkehrsminister. Bei der ersten Runde im Jahr 2018 war die Nachfrage so groß, dass die Fördersumme bereits innerhalb weniger Tage ausgeschöpft war.
Durch die Förderung der Initiative RadKULTUR des Landes Baden-Württemberg und die Unterstützung des Landratsamts Ravensburg sowie der beteiligten Kommunen können im gesamten Landkreis Ravensburg 19 sogenannte RadSERVICE-Punkte installiert werden. Radreisende haben fortan die Möglichkeit, unterwegs einen platten Reifen aufzupumpen, Schrauben nachzuziehen oder den Sattel neu einzustellen. Die Stationen sind mit Werkzeugen wie Sechskantschlüsseln oder Schraubendrehern sowie Luftpumpen für alle gängigen Ventile ausgestattet.
Die Servicepunkte werden an Bahnhöfen, Rathäusern, touristischen und sonstigen Einrichtungen und auch auf öffentlichen Plätzen aufgestellt und können rund um die Uhr kostenfrei für kleine Reparaturen am Fahrrad genutzt werden. Eine Übersicht aller Standorte gibt es >> hier.
Für die Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur stellt das BMVI von 2017 bis 2020 insgesamt 300 Millionen Euro bereit. Die NOW GmbH veröffentlicht nun einen weiteren Förderaufruf.
Private Investoren, Städte und Gemeinden können ab sofort und bis zum 17. Juni 2020 wieder Anträge auf Förderung für den Ladeinfrastrukturaufbau für E-Fahrzeuge stellen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert in seinem fünften Förderaufruf zur Förderrichtlinie „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“ die Errichtung von bis zu 7.000 Normal- und 3.000 Schnellladepunkten.
Ziel des Bundesprogramms ist der Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur mit bundesweit 15.000 Ladesäulen. Dafür stellt das BMVI von 2017 bis 2020 insgesamt 300 Millionen Euro bereit. Die Förderung umfasst bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten und neben der Errichtung der Ladesäule auch den Netzanschluss und die Montage. Voraussetzung für die Förderung ist unter anderem, dass die Ladesäulen öffentlich zugänglich sind und mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden.
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Entsprechend den unterschiedlichen Zielsetzungen und den damit verbundenen Aufgabenstellungen können zwei Förderprojektkategorien genutzt werden.
Marketingprojekte
Mit dieser Projektkategorie wird die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen be- und gefördert, die schwerpunktmäßig der Bekanntmachung der Produkt- und Prozessqualität von Produkten entsprechend anerkannte Qualitätsregelung Baden-Württembergs und der EU (QZBW, BioZBW, g. g. A. / g. U. / g. t. S) dienen. Die Projektlaufzeit beläuft sich in der Regel auf max. 12 Monate.
Entwicklungsprojekte
Mit dieser Projektkategorie wird die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen be- und gefördert, die schwerpunktmäßig der Entwicklung und Umsetzung innovativer Ansätze und Verfahren, der Produktentwicklung, dem Aufbau und der Entwicklung der erforderlichen Strukturen für die Erzeugung und Markteinführung von Qualitätsprodukten, entsprechend einschlägiger anerkannter Qualitätsregelungen, sowie der Vermarktung einschl. Verbraucherinformation dienen. Die Projektlaufzeit beläuft sich in der Regel auf max. 24 Monate (in Ausnahmefällen bis max. 36 Monaten).
Bitte beachten Sie: im Jahr 2020 ist die Einreichungsfrist für den ersten Förderaufruf statt dem 30. April der 22. Juni 2020.
Die Antragsdokumente müssen jeweils vollständig und fristgerecht bei der MBW auf dem Postweg oder digital unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingegangen sein.
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Im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Gemeinsam:schaffen“ können sich ab 18. Mai 2020 zivilgesellschaftliche Initiativen und Unternehmen bewerben, die sich für das soziale Miteinander und gesellschaftliche Werte im Ländlichen Raum einsetzen.
Der Ideenwettbewerb sucht zivilgesellschaftliche Initiativen und Unternehmen, die gezielt Menschen zusammenbringen, die normalerweise nicht oder selten in einen direkten Austausch miteinander treten. Gesucht werden kreative und innovative Projekte oder Ideen für gemeinsame Aktivitäten, gemeinsames Lernen oder gemeinsames Gestalten, die den Ländlichen Raum und den gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig stärken. Die Bewerbungsfrist läuft vom 18. Mai bis zum 31. Juli 2020. Im Herbst wählt eine unabhängige Jury die Projekte aus. Je Projekt stehen Fördergelder zwischen 3.000 Euro und 30.000 Euro zur Verfügung.
Der Ideenwettbewerb „Gemeinsam:schaffen“ ist Teil des Impulsprogramms „Zusammen halt…“ der Landesregierung. Dieses ressortübergreifende Programm möchte im Rahmen von acht Themenfeldern mutige und unkonventionelle, insbesondere niederschwellige Ansätze fördern, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch Austausch und Begegnung nachhaltig stärken und fördern.
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