Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.
Aktuelles, Informationen und Termine rund um die Bio-Musterregion Ravensburg erhalten Sie unter Infoblatt der Bio-Musterregion Ravensburg.
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Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg haben deshalb diese Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die dazu beitragen soll, die Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum zu sichern.
Die Veranstaltungen wenden sich explizit an Mikro- und Kleinunternehmen im Bereich Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, Gastronomie und Handel, die im Ländlichen Raum angesiedelt sind sowie an Betriebe in der Land- oder Forstwirtschaft. Auch potenzielle familieninterne und -externe Nachfolgerinnen und Nachfolger möchten wir erreichen.
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Das Land unterstützt Unternehmen im Ländlichen Raum mit einer Sonderausschreibung und fördert 20 umsetzungsreife Projekte über das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum mit 1,7 Millionen Euro.
Im Rahmen der Juli-Entscheidung konnten bereits zehn wichtige Projekte eingeplant werden, nun war dies für 20 weitere Projekte mit einem Gesamtfördervolumen von 1,7 Millionen Euro möglich. Das angestoßene Investitionsvolumen liegt bei 17 Millionen Euro.
Noch bis Ende August können Unternehmen über die Gemeinden weitere kurzfristige Aufnahmeanträge stellen. „Mit dem an die aktuelle Situation angepassten Förderweg trägt das ELR dazu bei, auch in dieser, von Unsicherheit geprägten Zeit effiziente Strukturhilfe zu leisten“, sagte der Minister. Der Ländliche Raum in Baden-Württemberg soll seine in der Fläche beeindruckende wirtschaftliche Stärke beibehalten. „Dieses Ziel genießt höchste Priorität und ich bin überzeugt davon, dass die aufgenommenen Projekte dazu einen guten Beitrag leisten werden“, so der Minister abschließend.
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K-Punkt Ländliche Entwicklung, Evangelische Akademie Bad Boll
Die REMO-Geschäftsstelle unterstützt die Tagung als Kooperationspartner.
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Die Dorfmitte von Tafertsweiler hat sich in den letzten Jahren zu einem Treffpunkt für Jung und Alt sowie zu einem Veranstaltungsort für Kleinkunst und Musikveranstaltungen entwickelt. Bereits vor einigen Jahren wurde das Hauptgebäude zu einem Dorfgemeinschaftshaus umgebaut. Durch die Anschaffung einer mobilen Ton- und Bühnentechnik konnte nun das Angebot für die stattfindenden Events vervollständigt werden.
Im Nebengebäude wurde die ehemalige Gefriere durch das Einsetzen neuer Fenster, die Verlegung neuer Elektrik und Heizelemente sowie durch die Dämmung des Raumes zu einem vollfunktionsfähigen Jugend- und Mehrzweckraum ausgebaut. Außen am Gebäude besteht die Möglichkeit zum Aufladen von Elektrofahrrädern.
Das Gesamtprojekt wird durch die generationen- und naturschutzgerechte Aufwertung des Dorfplatzes mit der Neubepflanzung von insektenfreundlichen Pflanzen sowie durch die Erweiterung des Spielplatzes abgerundet.
Lena Schuttkowski von der REMO-Geschäftsstelle, Ostrachs Wirtschaftsförderer Manfred Essl und Bürgermeister Christoph Schulz haben das Projekt besucht, um die Umsetzungsmaßnahmen zu überprüfen und den Aufkleber zu überreichen, der auf die Förderung mit Bundes- und Landesmitteln hinweist.
Der Tag der Regionen 2020 findet statt – er wird sicherlich anders, aber sicherlich auch ganz besonders werden. Als bedeutendste Veranstaltungsplattform für regionales Wirtschaften wird der Tag der Regionen in diesem Jahr bereits zum 22. Mal im Aktionszeitraum vom 25. September bis 11. Oktober für die vielfältigen Potenziale der Regionalität werben. Aktionen zum Tag der Regionen können bereits jetzt kostenlos und einfach angemeldet werden. Damit der Tag der Regionen unter den außergewöhnlichen Voraussetzungen in diesem Jahr stattfinden kann, hat das Team viele tolle Veranstaltungsformate und Aktionsideen gesammelt, die auch unter Berücksichtigung der notwenigen Abstands- und Hygiene-Regeln funktionieren.
Regionen befinden sich im Wandel und was sie ausmacht ist dennoch eine Verwurzelung. Gerade in Zeiten globaler Vernetzung kann es die Verwurzelung und Zugehörigkeit in der Region sein, die Halt gibt. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie zeigt, wie fragil die Weltwirtschaft ist und wie wichtig starke Regionen und eine regionale Versorgung sind.
Der Tag der Regionen ist das größte Projekt des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V., der sich 2020 intensiv mit dem Arbeitsschwerpunkt „Klimaschutz durch kurze Wege“ auseinandersetzt. Für zukünftige Generationen gestalten wir Regionen klimabewusst. Mit dem Motto möchten wir auf den „Dreiklang“ aufmerksam machen: Wurzeln sind auch in einer globalisierten Welt für alle Bereiche unerlässlich und dass wir für nachkommende Generationen dazu verpflichtet sind, all unsere Aktivitäten klimabewusst auszurichten. Damit spiegelt der Aktionstag Tag der Regionen die Forderung der Regionalbewegung hin zu einer Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft wider: mit und durch kurze Wege.
Unter dem Motto „Gemeinsam engagiert“ präsentiert Deutschland sicher im Netz (DsiN) mit “Engagement macht stark!” und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) als Kooperationspartner in diesem Jahr erstmals die Digitale Woche. Damit ist DsiN auch offizieller Partner der 16. Woche des Bürgerschaftlichen Engagement 2020.
Warum die Digitale Woche?
Gemeinsam mit Bürger*innen, Vereinen, Städten, Kommunen und engagierten Netzwerken soll gezeigt werden, was Digitalisierung und Ehrenamt im ganzen Land bewegen kann! Die Digitale Woche versteht sich als bundesweites Festival des digitalen Engagements in Vereinen und Initiativen. Du und Dein Verein möchten Teil des DiWo-Netzwerkes werden? Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, denn jede*r ist willkommen, wenn es darum geht, Ideen und Aktionen rund um den souveränen Umgang mit digitalen Chancen sichtbar zu machen. Es steht Dir und Deinem Verein außerdem frei, ob Ihr Eure Aktion digital oder anlog durchführt.
Sei dabei beim Festival der digitalen Initiativen und des digitalen Engagements vom 20. August bis zum 14. September!
Im Rahmen des Impulsprogramms „Kunst trotz Abstand“ stellt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 7,5 Mio. Euro aus dem Corona-Hilfsprogramm für Kunst und Kultur zur Verfügung, um die Arbeit von Kultureinrichtungen, Vereinen der Breitenkultur sowie freischaffende Künstlerinnen und Künstlern zu unterstützen.
Eine Antragstellung ist ab sofort möglich. Antragsberechtigt sind Kultureinrichtungen (zum Beispiel Soziokulturelle Zentren, Theater, Orchester, Bands und Ensembles, Museen, Kinos, Clubs etc.) sowie Vereine der Breitenkultur mit Sitz in Baden-Württemberg, die inhaltlich dem Ressort der Kunstabteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst zugeordnet sind. Antragsberechtigt sind ausschließlich rechtlich eigenständige Kultureinrichtungen (zum Beispiel e.V., gGmbH, Stiftung, GbR, Einzelunternehmen etc.), die gemeinnützige Ziele verfolgen und deren Gründungsdatum vor dem 01.01.2020 liegt. Körperschaften des öffentlichen Rechts sind als Träger einer Kultureinrichtung antragsberechtigt.
Weitere Informationen zu den Förderinhalten und dem Antrags- bzw. Auswahlverfahren sowie den Link zur Antragstellung finden Sie auf der Homepage des Ministeriums unter https://www.mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/ausschreibungen.
Um weitere Fragen zum Impulsprogramm beantworten zu können, wird für alle Antragsteller eine Förderberatung per Webex angeboten. Die erste Webex-Beratung findet am 13. August 2020 statt. Über weitere Termine und Einwahldaten wird ebenfalls auf der Homepage unter dem obigen Link informiert.
Primafood öffnet dem Endverbraucher den Zugang zu einer großen Vielfalt regional produzierter hochwertiger Produkte. Diese kann er auf spielerisch einfache Art auf der primafood Online-Plattform bestellen.
Anfang 2020 hat sich die Primafood UG in Berg gegründet. Die zwei Brüder entwickeln eine App bzw. Plattform mit der Erzeuger und Verbraucher zusammengebracht werden sollen. Die Logistik wird von Primafood organisiert. Ziel ist es Partnerfirmen im Ravensburger Umkreis zu finden, die ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten wollen, einfach regionale, hochwertige Lebensmittel zu bekommen. Dafür stellen die Firmen einen Abholplatz bereit. Die Mitarbeiter können online ihren Einkauf bei den entsprechenden Erzeugern bestellen und bekommen alles zur Firma geliefert. Für die Nutzung des Angebots verlangt Primafood eine Provision von 15% des Umsatzes vom Erzeuger und 15% vom Kunden. Im September diesen Jahres soll gestartet werden. Landwirte und Verarbeiter, die Interesse haben über Primafood zu vermarkten und an dem ganzheitlich nachhaltigen und ökologischen Projekt teilzunehmen, können sich an Niki Natterer, den Geschäftsführer, wenden (Tel.: 0751-56886075). Werden Sie Partner im neuen System der Vermarktung von Produkten.
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