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AKTUELLE Informationen

Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.

09. April 2024 - bio-blättle der bio-musterregion biberach

Aktuelles, Informationen und Termine rund um die Bio-Musterregion Biberach erhalten Sie im Bio-Blättle der Bio-Musterregion Biberach.

Wenn Sie gerne regelmäßig Informationen erhalten möchten, melden Sie sich bei der Regionalmanagerin der Bio-Musterregion Biberach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

08. April 2024 - Infobrief April Der Biomusterregion Ravensburg 

Die Biomusterregion Ravensburg veröffentlichte vor Kurzem den neuen Infobrief April 2024.

 

25. März 2024 - 2. Mitmach-Konferenz der Biomusterregion 

Interessierte, Anpacker und Ideengeber gesucht

Die Biomusterregion Ravensburg veranstaltet am 30. April 2024 von 9.00 bis 18.00 Uhr die 2. Mitmach-Konferenz unter dem Titel „Werkstatt: Stadt - Land - Tisch“ im Haus am See Ravensburg. Für alle Interessierten gibt es an diesem Tag die Möglichkeit zu lernen, zu staunen, zu erleben und am besten die Region mitzugestalten. Dafür stehen unterschiedliche Bereiche rund um das Thema „Bio“ und „Nachhaltigkeit“ im Mittelpunkt: ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfungsketten, Klimaschutz, Energie, Wirtschaft, Biodiversität sowie eine gesunde Ernährung. Neben Impulsvorträgen sind insbesondere die Thementische ein Herzstück der Mitmach-Konferenz. Durch diese Thementische können Projekte entlang von Wertschöpfungsketten in der Region vorgestellt und mit unterschiedlichsten Menschen, Meinungen und Expertisen weiterentwickelt werden.

Die LEADER-Regionen Mittleres Oberschwaben und Westlicher Bodensee werden gemeinsam mit Experten der Hochschule Biberach den Thementisch "Bioökonomie" bespielen. Zudem bietet die Mitmach-Konferenz in den Pausen durch einen "Marktplatz der Möglichkeiten" den Raum, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu erweitern. Dort stellen sich Bio-Betriebe und -Unternehmen mit ihren Produkten aus der Region vor. Der Marktplatz ist wie eine kleine Messe aufgebaut und fördert u.a. auch Geschäftsbeziehungen. Produkte dürfen verkostet und verkauft werden. Alle Marktstandbetreibenden sind auch bei der Mitmach-Konferenz aktiv dabei, vernetzen sich und bringen ihre Themen ein.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier: Mitmach-Konferenz 2024

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22. März 2024 - Workshop "Ernährung in Zukunft - Fleischalternativen als Lösung?"

Die Hochschule Biberach lädt am 25. April von 16.  bis 17.30 Uhr alle Interessierten zu einem Workshop zum Thema "Ernährung in Zukunft - Fleischalternativen als Lösung?" an die Hochschule Biberach ein. In der aktuellen gesellschaftlichen Debatte spielen Fleischersatzprodukte eine immer größere Rolle, sei es aus gesundheitlichen, ethischen oder ökologischen Gründen. Der Workshop wird sich daher mit verschiedenen Aspekten dieser Produkte befassen, darunter Technologische Entwicklungen und Herausforderungen bei der Herstellung von Fleischersatzprodukten, die Vermarktungsstrategien und Potenziale für eine breite Akzeptanz in der Gesellschaft, sowie Nachhaltigkeitsaspekte und ökologische Auswirkungen im Vergleich zur konventionellen Fleischproduktion. Übergeordnetes Ziel des innovativen Projekts (TransBIB) ist es, die Transformation im Rahmen der „Industriellen Bioökonomie“ durch länderübergreifende Bündelung, Nutzung und Zusammenarbeit von Wissen zu beschleunigen. Durch die bundesweite Vernetzung von Bioökonomie-Initiativen und -Gremien sollen vielversprechende Verfahren, Produkte und Wertschöpfungsketten skaliert und in die industrielle Praxis überführt werden. Richten Sie Ihre Anmeldungen bitte bis 18.04. 2024 an E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Programm:

16.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung

16.10 Uhr Themenimpulse

16.30 Uhr Diskussion und Austausch

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20. März 2024 - Auftaktveranstaltung Zukunftsorte Bodensee 

Die Bodenseeregion steht am Beginn einer zukunftsweisenden Initiative: das Projekt "Zukunftsorte Bodensee". Dieses grenzüberschreitende Netzwerk aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zielt darauf ab, inspirierende Lebens-, Arbeits- und Kooperationsräume zu schaffen und zu unterstützen, die Gemeinschaft fördern, Innovation beflügeln und nachhaltigen Wandel vorantreiben. Um diese Vision vorzustellen und Interessierte zusammenzubringen, laden wir am Donnerstag dem 18. April 2024 von 17:00 bis 19:00 Uhr herzlich zur dezentralen Auftaktveranstaltungen in Bärenweiler Kißlegg ein. Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Plattform für Vernetzung, Austausch und das gegenseitige Kennenlernen von Akteuren und Akteurinnen, die an der Gestaltung der Zukunft ihrer Region interessiert sind. Erfahren Sie, wie Sie Teil des Netzwerks werden können, und bringen Sie Ihre Ideen in die Diskussion ein. 

Was sind Zukunftsorte? Für uns sind Zukunftsorte mehr als nur Lebens- oder Arbeitsräume. Sie sind Begegnungsstätten und Brutkästen für neue Ideen. Was möchten wir mit dem Projekt „Zukunftsorte Bodensee erreichen“? Das Projekt strebt an, engagierte Menschen, welche Zukunftsorte planen oder schon entwickeln, zusammenzubringen; Kooperationen zu fördern, neue Ideen zu beflügeln und gemeinsam Impulse für Innovation in der Region zu setzen. Durch die Zusammenarbeit von Akteuren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein entsteht ein grenzübergreifendes Netzwerk, welches das Austauschen von Wissen, Erfahrungen und Ressourcen fördert. Das Netzwerk bietet eine Plattform für bestehende Zukunftsorte, unterstützt die Entwicklung neuer Projekte und stärkt die soziale Infrastruktur in der Bodenseeregion.

Anmeldung unter https://eveeno.com/279090409                                                 Zukunftsorte_Bodensee_Auftaktveranstaltungen.jpg

 

 


 

18. März 2024 - Netzwerktreffen lokaler Akteure

Ministerium lud zum Netzwerktreffen nach Stuttgart

Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) lud am 15. März 2024 zum Netzwerktreffen lokaler Akteure im Ländlichen Raum ins Innenministerium nach Stuttgart ein. Neben den LEADER-Aktionsgruppen wurden auch Vertreter der Naturparke, Nationalparke, Biosphärengebiete, Biomusterregionen, des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) eingeladen. Frau Staatssekretärin Sabine Kurtz begrüßte die Gäste und bedankte sich bei allen für ihr kommen. Weiterhin betonte sie, wie wertvoll die Arbeit jedes einzelnen für den Ländlichen Raum sei und wie nützlich es ist, dass man sich untereinander austauschen kann: „es ist ja fast wie Vokabeln lernen, wenn man den Umfang der vielen Förderprogramme sieht,“ schmunzelt Frau Kurtz.

Beim Netzwerktreffen wurden die Förderprogramme der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie der Naturparke, Biosphärengebiete, etc. vorgestellt und diskutiert. Zudem wurden Praxisbeispiele präsentiert.

Helga Koof vom MLR stellte allen Anwesenden die Förderprogramme LEADER und ILE, Integrierte Ländliche Entwicklung vor. Kollegin Susanne Lapp informierte zu EFRE. Sabine Schild war aus Rheinland-Pfalz angereist und referierte über LEADER in ihrem Bundesland. Zudem berichtete Thomas Kreuz über den Europäischen Sozialfond, bei dem sozial innovative Projekte unterstützt werden. Aus den Reihen der LEADER-Aktionsgruppen stellte Reinhard Metsch aus dem Südschwarzwald Projektkooperationen vor, in denen Naturparke, LEADER und Biosphärengebiete bereits aktiv zusammenarbeiten. Und Dajana Greger aus der LAG Nordschwarzwald sprach gemeinsam mit Natalie Schacht vom Nationalpark über den Masterplan „Schwarzwaldhochstraße“ und deren touristischer Aufwertung.

Die vielen Eindrücke und Informationen waren aufschlussreich und nützlich. Dennoch schwebte im Konferenzsaal des Innenministeriums die Frage nach dem Regionalbudget 2024 umher. Gemeinsam mit Sabine Kurtz erläuterte Manfred Merges noch einmal, wie sehr das MLR hinter dem Regionalbudget stehe, dass allerdings die Entscheidung über die Fortführung noch immer beim Finanzministerium liege. Beide baten die Anwesenden weiterhin um Geduld.

Im Rahmen des Netzwerktreffens gab es natürlich auch die Gelegenheit, sich miteinander zu vernetzen und so gegenseitige Synergieeffekte zu nutzen. Dabei galt es herauszufinden, wie gemeinsame Kooperationen angegangen und gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht werden können. Das Hauptziel der Veranstaltung war es, die anderen Förderprogramme, Tätigkeitsbereiche sowie die Akteure aus dem ländlichen Raum näher kennenzulernen.

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Foto: Austauschgespräche mit den Kollegen aus dem Oberschwaben und Manfred Merges vom MLR (l.) | Foto 2: Vortrag von Dajana Greger (l.) und Natalie Schacht (r.) © REMO e.V.

 

29. Februar 2024 - Regionalbudget 2023

Erfolgreiches Jahr für die Region Mittleres Oberschwaben

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Mittleres Oberschwaben schaut auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2023 zurück und zieht eine positive Bilanz.

In zwei Auswahlsitzungen für das Regionalbudget wurden insgesamt 15 Kleinprojekte beantragt und vom LEADER-Steuerungskreis (LSK) genehmigt. Dabei konnten acht Projekte im Februar und weitere sieben Projekte im Mai vergangenen Jahres beschlossen werden, wodurch nahezu das gesamte Budget gebunden wurde. 

Das Regionalbudget ist ein Förderverfahren der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK). Im Rahmen dessen stehen der Region Fördermittel von Bund, Land und der Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben zur Verfügung. Damit werden Vorhaben bezuschusst, die im Rahmen der Projektaufrufe eingereicht und ausgewählt wurden. Die Geschäftsstelle des Vereins Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. (kurz: REMO) koordiniert das Förderprogramm im Aktionsgebiet Mittleres Oberschwaben, welches aus 26 Kommunen aus den drei Landkreisen Sigmaringen, Biberach und Ravensburg besteht.

Die eingereichten Projekte wurden im Vorfeld sorgfältig geprüft. Um deren Umsetzung im Anschluss zu begutachten und auf Richtigkeit zu prüfen fanden 12 öffentliche Projektbesuche statt. Besonders hervorzuheben ist die transparente Dokumentation der Projekte. Ein wichtiger Schwerpunkt lag auf der Kennzeichnung der Förderung durch Bundes- und Landesmittel, wofür die Projektträger entsprechende Förderplaketten erhielten. Die Berichterstattung über das Regionalbudget war ebenfalls ausführlich: Mit 15 Pressemitteilungen wurden insgesamt 107 Berichterstattungen in verschiedenen Medien über Projektaufrufe, Auswahlentscheidungen und die erfolgreiche Umsetzung der Projekte platziert. 

Im Jahr 2023 konnten mit den Fördermitteln des Regionalbudgets beispielsweise der Outdoorbereich einer Kindertagespflege modernisiert und erweitert, das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried inhaltlich und optisch aufgewertet, eine Bedarfsanalyse zum Thema Coworking in Bad Saulgau durchgeführt und ein öffentliches Bücherregal in Bad Waldsee etabliert werden. Ein neuer Regiomat trägt zum Erhalt und zur Sicherung einer nahversorgenden Infrastruktur und der dörflichen Lebensqualität in Lichtenegg bei und in Pfullendorf können Bedürftige sich dreimal in der Woche regional verköstigen lassen. 

"Die Kleinprojekte-Förderung durch das Regionalbudget bringt für die Bevölkerung einen großen Mehrwert, weil die Ideen der Menschen vor Ort niedrigschwellig umgesetzt werden können", sagt Lena Schuhmacher, Geschäftsführerin der Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben. Kleinprojekte sind Vorhaben mit einer Kostenobergrenze von 20.000 Euro Netto-Gesamtkosten und müssen innerhalb eines Jahres umgesetzt werden. "Wir warten sehnlich auf die Rückmeldung des Landes Baden-Württemberg, ob eine Fortführung des Regionalbudgets auch im Jahr 2024 möglich sein wird," tönt es hoffnungsvoll aus der Geschäftsstelle. Derzeit ist die Fortführung des Regionalbudgets 2024 aufgrund der Kürzungen im Bundeshaushalt noch nicht sichergestellt. Die LAG Mittleres Oberschwaben bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und freut sich auf weitere spannende Entwicklungen im neuen Jahr.

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Foto1: Förderplaketten-Übergabe durch Lena Schuhmacher (r.) an Ostrachs Bürgermeisterin Lena Burth (m.) und Projektinitiator Alfred Stecher (l.) © Rolf Müller | Foto 2: Inaugenscheinnahme des neuen Regiomaten auf dem Lehenhof © Rolf Gleichauf

 

27. Februar 2024 - Gute Informiert sein - Newsletter-Anmeldung

Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Der Verein Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. ist einerseits zuständig für die Koordination des LEADER-Prozesses im Aktionsgebiet Mittleres Oberschwaben. Andererseits beschäftigt sich die Geschäftsstelle auch mit der Vernetzung innerhalb der Region. Die Geschäftsstelle stellt heraus, in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht und startet gemeinsame Projekte, um die Region weiterzuentwickeln. Im monatlichen REMO-Newsletter informiert die Geschäftsstelle über Projektaufrufe, Termine, aktuelle Themen und alles Wissenswerte zu der Arbeit in der Region. Erhalten Sie genau die Informationen und Hintergründe, die Sie brauchen – kostenlos und direkt in Ihre Mailbox. © REMO e.V., Alfred Weiss

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09. Februar 2024 - Hybridveranstaltng "Miteinander Zukunft gestalten - ist das Ehrenamt gut aufgestellt?"

Die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. veranstaltet gemeinsam mit dem LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V. am 11. und 12. März 2024 das ASG-Seminar zum Thema "Miteinander Zukunft gestalten – ist das Ehrenamt gut aufgestellt?“ als Hybridveranstaltung (Präsenz und online) in Waldenburg in Baden Württemberg statt. Wer in Präsenz nicht teilnehmen kann, kann sich online gerne zuschalten.

Demokratie stiftend und unbezahlbar – Ehrenamt in ländlichen Räumen
Ehrenamtliches Engagement ist wertvoll - unbezahlbar für das gesellschaftliche Leben in unseren Dörfern, den Zusammenhalt, unser Gemeinwesen. Jedoch wird es zunehmend schwierig, die Menschen vor Ort für die Übernahme ehrenamtlicher Aufgaben zu motivieren. Es stellt sich die Frage, wie wir ehrenamtliche Strukturen auch für junge Zielgruppen oder auch Menschen mit Migrationshintergrund attraktiv gestalten und wie Engagement z.B. durch die Kommunen unterstützt oder entlastet werden kann. Zudem muss Ehrenamt heute „cool“ sein und sollte Spaß machen.

Programmflyer und Inhalte: ASG Seminar am 11./12. März 2024